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Ausbildung der Rettungshundeführerinnen und -führer

Zukünftige Hundeführerinnen und -führer sollten eine hohe Motivation und Teamfähigkeit mitbringen und physisch und psychisch geeignet sein. Die Ausbildung zur Rettungshundeführerin oder zum Rettungshundeführer beinhaltet unter anderem folgende Lehrgänge:

  • Rotkreuz-Einführungsseminar
  • Technik im Einsatz
  • Basis Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV)
  • Ausbildung zur Sanitäterin oder zum Sanitäter
  • BOS-Sprechfunklehrgang
  • Interkulturelle Kompetenz im Einsatz
  • Kynologie
  • Organisation und Einsatztaktik
  • Unfallverhütung und Sicherheit im Einsatz
  • Verhaltensgrundsätze bei Transporten
  • Karte und Kompass (Orientierung)
  • Erste Hilfe am Hund

Nach erfolgreich abgeschlossener Helferausbildung können die Helferinnen und Helfer in Real-Einsätze gehen. Auch angehende Hundeführer sammeln dort erste wertvolle Erfahrungen.

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Kai Brunner

06436 / 9490222
Erreichbarkeit:
Montag bis Freitags:
08:00 bis 19:00 Uhr
 
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Dirk Heuser
Erreichbarkeit:
Montag bis Freitags:
08:00 bis 19:00 Uhr
 
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Meik Flügel

06431 / 91 90 0
Erreichbarkeit:
Montag bis Freitags:
08:00 bis 19:00 Uhr
 
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Zentrale Leitstelle Limburg - Weilburg, Tel.: 06431 / 590-300

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Rettungshunde für die Trümmersuche

Auf Trümmerhunde greift man zurück, wenn verschüttete Menschen unter eingestürzten Gebäuden vermutet werden, z. B. nach einer Gasexplosion. Trümmerhunde sind in der Lage, die Witterung eines Menschen unter einer meterdicken Trümmerschichten zu orten.

In ihrer Ausbildung lernen Trümmerhunde, trotz extrem schwieriger Bedingungen konzentriert zu arbeiten und sich auch auf anspruchsvollen Untergründen sicher zu bewegen. Das Training der Trümmerhunde findet beispielsweise in Abbruchhäusern, auf Bauschuttdeponien und natürlich in speziell gestalteten Trümmerkegeln statt.

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Rettungshunde für das Mantrailing

Personenspürhunde werden an Leine und Geschirr geführt und können auch in bebauten Gebieten eingesetzt werden. Falls vorhanden, verfolgen Personenspürhunde die individuelle Geruchsspur (Trail) einer vermissten Person bis zu mehreren Kilometern. Um eine Spur aufnehmen zu können, genügen bereits kleinste Geruchspartikel der vermissten Person

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Rettungshunde für die Flächensuche

Flächenhunde kommen zum Einsatz, wenn ein Gebiet schnellstmöglich flächendeckend abgesucht werden muss. Ein ausgebildeter Suchhund kann unter normalen Bedingungen innerhalb von 20 Minuten eine Fläche von zirka 30.000 Quadratmetern absuchen.

Neben seinem hervorragenden Geruchssinn helfen dem Flächenhund seine große Lauffreudigkeit und Geschicklichkeit. Auch im Dunkeln, bei schlechtem Wetter oder in unwegsamen Gelände spürt er die menschliche Witterung auf und zeigt seiner Hundeführerin oder seinem Hundeführer den Fundort schnell und zuverlässig auf. In Hessen ist die Flächensuche die häufigste Einsatzart.